Digital Health: Brücke oder Barriere?
Von der Gesundheitsförderung bis zur Rehabilitation
Vor 10 Jahren wurde die erste Apple Watch vorgestellt – bereits damals mit Pulsmessfunktion. Seither ist Digital Health vor allem im Konsumentenbereich im starken Aufwärtstrend. Sei es Schritte zählen, Puls messen beim Sport, Erinnerungen an Medikamenteneinnahme, Ernährungsumstellung oder Schlafüberwachung – Digital Health hat in der Gesundheitsförderung mittlerweile fast Tradition.
Aber nicht nur Gesundheitsförderung, sondern auch psychische Gesundheit wird per App gefördert, wie Meditations-App, Positive-Mindset/Psychologie Apps oder die Behandlung von psychischen Problemen unterstützt, wie durch digitalisierte Stimmungstagebücher.
Nun ist Digital Health auch im österreichischen Gesundheitssystem angekommen, welches sich viel davon verspricht: leichterer Zugang zu Services für Patient:innen durch bessere Navigation des Systems, Erreichbarkeit für abgelegene Ragionen, effizientere Versorgung, u.v.m.
Aber kann Digital Health diese Hoffnung erfüllen? Welche Risiken bringt Digital Health mit sich? Wie können die Chancen für Patient:innen und das System bestmöglich genutzt werden? Und welche Angebote sind möglich durch Digital Health anzubieten?
Diese Fragen exploriert die Konferenz mit hochkarätigen Expert:innen aus dem Gesundheitssystem und der Praxis.
